Nachdem Name und Logo von paydirekt publiziert sind, spekulieren deutsche Medien über Bauchlandung oder Erfolg der Bezahllösung der deutschen Banken. Allzu viel scheinen Fachmedien und Blogger der Lösung von GIMB nicht zuzutrauen. Nur: Details sind im Moment keine bekannt, ergo sind schlüssige Urteile auch nicht möglich.
Karsten Seibel von welt.de sieht wenig Hoffnung und meint: Ein Logo haben sie – doch dann verlieren sie sich im Kleinklein." Gleichzeitig moniert er, dass die deutschen Banken zu sehr mit internen Querelen beschäftigt sind.
Das IT Finanzmagazin hält dagegen und sagt: "Journalisten und Blogger scheinen sich einig zu sein: paydirekt wird nichts. Doch das könnte eine gründliche Fehleinschätzung sein."
Rolf Schröter von Werben & Verkaufen schliesslich erklärt das Logo als "Lächelndes Statement" aus der Sicht des Werbers.
Die Fakten: Hinter GIMB steht eine Vielzahl starker deutscher Banken mit klaren Zielen. Die Spezialisten sind an der Arbeit. Die neue Bezahllösung soll rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2015 auf den Markt kommen. Erst dann wissen wir, was paydirekt kann, wie die Lösung promoted und vom Markt aufgenommen wird. Und: Positive Überraschungen sind zu Weihnachten willkommen – und bleiben sicher möglich, entgegen allen Unkenrufen!
Die Welt: "Der verzweifelte Kampf ums digitale Geld"
IT Finanzmagazin: "Von Legenden, Pragmatismus und den tatsächlichen Herausforderungen"